


Wir sind zu 100% Eigentum der Stadt Erlangen und somit auch Eigentum der Erlanger Bürgerinnen und Bürger. Und ihnen allen fühlen wir uns verpflichtet. Natürlich haben wir vor allem den Auftrag, Erlangen zuverlässig mit Energie und Trinkwasser zu versorgen. Aber wir tun noch mehr.
So sind wir präsent bei Sportveranstaltungen und im kulturellen Leben Erlangens. Wir fördern Projekte von Schulen und Kindergärten und unterstützen soziale Konzepte und Einrichtungen. Wir sind daheim in Erlangen.
Dank dem schönen Wetter, vielen gut gelaunten Gästen und einer lustigen Komödie schien (fast) alles so wie in den Vorjahren.
Die gesamten Einnahmen, zusammen mit einer Aufstockung durch die ESTW, gingen in diesem Jahr an die Alexander Beck Kinderfonds Stiftung. Mit einer Summe von 3.000 Euro werden Kinder aus der Region unterstützt, die unsere Hilfe benötigen!
Wir danken allen Besuchern, die mit ihrem Eintrittsgeld diese Spenden erst möglich gemacht haben. Außerdem danken wir unseren Gastgebern Elisa Coburger und Peter Zwingmann von den Lamm-Lichtspielen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Von Beginn an war das Ensemble Luz Amoi in Erlangen zu Gast und unser musikalischer Partner. Dieses Jahr spielten die fünf Ausnahme-Künstler ihr „Best of“-Programm „In dulci jubilo“. Es beinhaltet die schönsten Advents- und Weihnachtslieder der vergangenen Jahre, wunderbar ergänzt durch neue Arrangements und neue, berührende Texte aus der Feder von Stefan Pellmaier. Die Konzerte von Luz Amoi zeigen jedes Jahr wieder, dass Weihnachten so viel mehr sein kann als Stress und Hektik. Sie sind eine Stunde zum Innehalten, Ausruhen und Träumen.
Mit über 500 verkauften Tickets können wir über 10.000 Euro an den Sonderfonds gegen Armut und Obdachlosigkeit in Erlangen überweisen. Darüber freuen wir uns sehr.
In diesem Jahr lief am 31. Juli 2019 der vielfach ausgezeichnete und wirklich sehenswerte Film „Green Book“. Ein lauschiger Sommerabend und ein toller Film für die zahlreichen Gäste, was will das Herz mehr.
Die gesamten Einnahmen, zusammen mit einer Aufstockung durch die ESTW, gingen in diesem Jahr je zur Hälfte an das Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (2.000 Euro) und an die Elterninitiative krebskranker Kinder Erlangen e.V. (2.000 Euro).
Wir danken allen Besuchern, die mit ihrem Eintrittsgeld diese Spenden erst möglich gemacht haben. Wir danken natürlich auch unseren Gastgebern Elisa Coburger und Peter Zwingmann von den Lamm-Lichtspielen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Schon fünf Mal waren das Ensemble um Stefan Pellmaier bisher zu Gast in Erlangen, die ESTW spendeten die Einnahmen jedes Mal an den Sonderfonds gegen Armut und Obdachlosigkeit der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde.
2017 hatten die Musiker gemeinsam mit den Stadtwerken die Idee, ein Konzert für die Menschen zu geben, die vom Sonderfonds unterstützt werden. So spielte Luz Amoi am Dienstag das aktuelle Programm „Bald ist Weihnachten“ gleich zweimal in der Hugenottenkirche. Beim Abendkonzert fand sich noch der Chor der Universität München zur stimmgewaltigen Unterstützung ein.
Die fünf Musiker von Luz Amoi verwandeln in ihren Adventskonzerten bekannte und vertraute Lieder der Weihnacht in ganz neue Klangwelten. Die von Stefan Pellmaier vorgetragenen Texte rühren an mit ihren einfachen klaren Worten, gehen zu Herzen. Dass die Konzerte ausschließlich in Kirchen stattfinden, tut sein Übriges dazu, diese Stunden zu einem unvergesslichen Erlebnis in der Adventszeit zu machen.
Rund 14.500 Euro wandern 2018 aus dem Kartenverkauf der Erlanger Stadtwerke in den Sonderfonds der Kirchengemeinde.
Zum Benefiz-Kinoabend am 1. August 2018 an der Bleiche kamen über 700 festlich gestimmte Gäste, die den milden Sommerabend unter Bäumen genossen haben. Mit dem Kauf der Kinokarte sorgen sie dafür, dass auch die Senioren der Lebenshilfe immer mal wieder ein kleines Fest feiern können. Der gesamte Erlös – rund 3.000 Euro geht nämlich an den Sozialfond der Lebenshilfe Erlangen.
Bereits zum fünften Mal war das Ensemble „Luz amoi“ auf Einladung der Erlanger Stadtwerke für ein Benefizkonzert in der Hugenottenkirche zu Gast.
Die Fangemeinde der fünf Freisinger ist inzwischen auch in Erlangen so groß, dass alle Eintrittskarten für das Benefizkonzert der Erlanger Stadtwerke binnen Stunden verkauft waren.
So war die Hugenottenkirche von erwartungsfrohen Besuchern bis auf den letzten Platz besetzt. Hektischer Vorweihnachtstrubel blieb vor der Tür und das Publikum wurde bei adventlichem Kerzenschein schnell auf „Bald ist Weihnachten", das aktuelle Programm von „Luz amoi“, eingestimmt. Die fünf sympathischen Musiker verwandeln vertraute Lieder in ganz neue Klangwelten.
Ob „Macht hoch die Tür“, Ich steh’ an deiner Krippen hier“ oder „Alle Jahre wieder“, jedes Stück wurde von Akkordeonist Stefan Pellmaier mit viel Fingerspitzengefühl bearbeitet.
Hohe musikalische Qualität, verbunden mit dem Respekt vor den alten Liedern, lässt eine ganz eigene Tonsprache entstehen, zeitgemäß und doch besinnlich und voller Emotionen. Auch die Geschichten, die Stefan Pellmaier zwischen den Musikstücken erzählt, berühren zutiefst. Pfarrer Johannes Mann dankte in seiner Begrüßung den Erlanger Stadtwerken für die Spende der kompletten Eintrittsgelder.
Über 9000 Euro wanderten auf das Konto des Sonderfonds gegen Armut und Obdachlosigkeit der reformierten Kirchengemeinde.
„Das war ein grandioser Abend, vielen Dank!! Die ESTW unterstützen damit gelebtes Ehrenamt in Erlangen. Und ich habe einen neuen Lieblingssatz: ....und für das Zebra brauchen Sie eine Genehmigung!“ schrieb Frau Dr. Preuß am nächsten Tag in einer Mail an Herrn Geus.
Es war wirklich ein (rappel)voller Erfolg! Schon in der Woche vor dem Termin waren die Karten für den Film „Willkommen bei den Hartmanns“ an unseren Vorverkaufsstellen ausverkauft. Auch das Wetter hat mitgespielt und extra für uns eine Regenpause gemacht.
An einem lauen Abend trafen sich rund 700 gutgelaunte, entspannte Kinofans an der Bleiche. Begrüßt wurden sie vom Vorstandsvorsitzenden der ESTW, Herrn Geus, der schon gleich nach einer kurzen Hochrechnung den aufgerundeten Betrag von 3.000 Euro für EFIE in Aussicht stellte.
Herr Geus gab das Mikrofon an Bürgermeisterin Frau Dr. Preuß weiter, die Schirmherrin des Vereins EFIE ist. Sie wies auf die unverzichtbare ehrenamtliche Arbeit des Vereins hin, ohne den es zum Beispiel nicht möglich gewesen wäre, im Herbst 2015 das Freibad West innerhalb weniger Tage in eine Notunterkunft für Geflüchtete zu verwandeln und vor allem dann auch die Menschen persönlich zu betreuen.
Ein Vertreter von EFIE erzählte dann über die tägliche Arbeit der ehrenamtlichen Flüchtlingsbetreuer, von Hausaufgabenhilfe, Begleitung bei Ämtergängen und Arztbesuchen über Hilfe bei Verstehen eines Mietvertrags bis zu Beistand bei familiären Tragödien. Und hier erklärt auch die Schatzmeisterin des Vereins, wofür die Spendengelder verwendet werden. Ob ein Dolmetscher bezahlt werden muss, ob schnell und unbürokratisch ein Medikament besorgt werden muss, Schulsachen für die Kinder oder eine Familie Hilfe braucht, um einem Verstorbenen den letzten Wunsch zu erfüllen, ihn im Herkunftsland zu bestatten.
Wir danken allen Besuchern, die mit ihrer guten Laune zu diesem entspannten Abend beitrugen und wir danken unseren Gastgebern, den Kinobetreibern Elisa Coburger und Peter Zwingmann für die wunderbare Zusammenarbeit.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Die Tanzschule Geist hat ein Riesenprojekt gestemmt, hat die Geschichte von Peter Pan als Tanzshow auf die Bühne gebracht mit rund 120 Darstellerinnen und Darstellern. Die Jüngsten, grade mal aus den Windeln raus, verzauberten das Publikum als weiße Einhörner mit goldglitzernden Hörnern auf der Stirn, die Walzerformation der Erwachsenen überzeugte mit einem eleganten Auftritt, um die Ballnacht zu visualisieren, in der die Kinder von Peter Pan und Tinkerbell ins Nimmerland entführt wurden.
Und im Nimmerland ging es dann Schlag auf Schlag – neben den Einhörnern tanzten Waldwichtel und bunte Elfen über die Bühne, legten die Indianerinnen und Trolle einen rasanten Auftritt hin, die Nixen in wunderschönen Schuppenkostümen und die gefährliche Piratenbande unter Kapitän Hook zeigten, wer in Nimmerland sonst noch unterwegs ist. Natürlich begrüßten auch die verlorenen Kinder Wendy Darling und ihre Brüder – unterstützt von Großmutter Wendy als Erzählerin nahm die Geschichte ihren Lauf.
Kindern und Jugendlichen Freude an Bewegung im Team zu vermitteln, ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft. Tanzen macht schlau, regt das Gehirn an, ist gut für Koordination, Gleichgewicht und die Entwicklung von selbstbewusstem Auftreten.
Dass Tanzen über alle Grenzen hinweg gemeinsame Begeisterung schafft, wird sichtbar, wenn eine Kindergruppe der Lebenshilfe mit großer Freude und Energie mit über die Bühne springt. Soviel gute Laune steckt an – das haben die Zuschauer nach gut zwei Stunden auch mit einem lang anhaltenden Schlussapplaus bewiesen.
Das Sommerkino war wieder ein toller Erfolg – Alle Stühle an der Bleiche waren besetzt, über 700 Gäste wollten den Film „Birnenkuchen und Lavendel“ sehen.
Die Schwabach rauschte, Fledermäuse jagten den Schnaken nach, das Bier war kalt, die Crepes waren heiß und der Film unterhaltsam, romantisch und fröhlich. Eine laue Kinonacht, wie sie schöner kaum sein kann.
Und alle, die diesen Abend so ungestört genießen konnten haben auch noch etwas Gutes getan – die kompletten Einnahmen aus dem Kartenverkauf gehen in diesem Jahr an die Jugendfarm Erlangen e.V..
Spaziergänger, die im Meilwald unterwegs sind, kennen die Jugendfarm. Gleich neben dem Waldschießhaus ist das Gelände, auf dem die Kinder Hängebauchschweine versorgen, Kaninchenställe ausmisten und Ponys striegeln. Hier wird im Holzbackofen Pizza gebacken, wird getöpfert, werden Baumhäuser gebaut, Lagerfeuer geschürt und Zirkuskünste geprobt. Begleitet von hauptamtlichen pädagogisch geschulten Fachkräften werden soziale Kompetenz, Selbstbewusstsein und Toleranz gefördert.
Eigenaktivität und möglichst weit gehenden Selbstorganisation der Kinder und Jugendlichen, sind ein Ziel der Angebote. Größter Wert wird auf Inklusion gelegt, die Jugendfarm ist für alle Kinder offen, seit über zehn Jahren arbeitet die Jugendfarm eng mit der Lebenshilfe zusammen. 2015 wurde die Jugendfarm als Umweltstation staatlich anerkannt. Der bewusste und schonende Umgang mit Umwelt und Natur war von Anfang an ein zentrales Thema der Jugendfarm.
Wir finden diese Arbeit klasse, deshalb freuen wir uns, dass wir der Jugendfarm 3.200 Euro zur Unterstützung überweisen können!
Schon vor 15 Uhr war der Laden in Sieglitzhof voll, die Kunden drückten sich mit gefüllten Körben und Einkaufswägen im Kassenbereich herum und warteten auf den Startschuss.
Der kam in Gestalt von Claudia Bill, alias Marie Messingschlager. In Effeltricher Tracht stand sie am Eingang, begrüßte die Kunden herzlich – meist mit den Worten: „Sie ham heute ja ihren Glückstag, sie sind der 101. Kunde und haben eine Packung Nudeln gewonnen“
Dann wendet sie sich dem Kunden zu, der gerade seinen vollgepackten Einkaufswagen aus der Tür schieben will. Sie lässt sich den Kassenzettel zeigen und lobt den eifrigen Einkäufer. Pfarrer Sudermann von der Markuskirche steht an der Kasse und packt strahlend die Einkäufe in blaue ESTW Tüten. Denn die Erlanger Stadtwerke haben versprochen, eine Spende fürs Löhehaus der Markusgemeinde zu machen und zwar in Höhe der Einnahmen, die von 15 – 16 Uhr verbucht werden. Frau Bill fand diese Idee so schön, dass sie gleich erklärt hat, ihre Gage auch komplett zu spenden.
Die Sieglitzhofer haben dann – angefeuert von Marie Messingschlager und dem immer breiter strahlenden Pfarrer – kräftig eingekauft. Draußen hat Herr Brunner von der Metzgerei Brunner, die im Kaufladen eine Filiale betreibt, höchstpersönlich Bratwürste und Steaks gebraten, auch der Erlös aus dem Bratwurstverkauf wird gespendet, die Firma Brothaus verschenkte Brot gegen eine Spende und Stefan Hampel von Hampels Kaufladen wird alles großzügig aufrunden.
Die ESTW haben jedenfalls schon mal 3.000 Euro überwiesen. Im April nächsten Jahres sollen im Löhehaus eine Krippen-, zwei Kindergarten- und eine Hortgruppe ihren Platz finden und die Gemeinde muss 500 000 Euro Baukostenzuschuss aufbringen. Wir freuen uns, dass wir einen so vergnüglichen Beitrag leisten konnten.
In unserer Kundenzeitung der Energie & mehr haben wir über die Arbeit von EFIE berichtet. Wir waren von der Arbeit dieses Vereins, der ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, sehr beeindruckt. Spontan haben wir beschlossen, drei gebrauchte PCs zu spenden, die jetzt zur Weiterbildung genutzt werden.
Sie möchten mehr über die Arbeit von EFIE erfahren? Klicken Sie hier.
Mit Schultüten und Ranzen "bewaffnet" haben am 16. September 2014 953 Erlanger ABC-Schützen ihren ersten Schultag angetreten. Wie schon in den Jahren zuvor, haben die Erlanger Stadtwerke zusammen mit der Sparkasse und der Verkehrswacht reflektierende Sicherheitstrapeze für einen sicheren Schul- und Heimweg gekauft.
Diese Trapeze wurden und werden an alle Erstklässler der Erlanger Grundschulen verteilt.
Immer weniger Kinder können schwimmen und es gibt auch in Erlangen Familien, die nicht ohne weiteres eines regulären Schwimmkurs bezahlen können, wie er von den Sportvereinen angeboten wird.
Deshalb arbeiten wir mit dem Sozialamt der Stadt Erlangen, mit den Lernstuben und anderen Betreuungseinrichtungen zusammen und laden jeweils in den Schulferien Kinder zu unserem Seepferdchenkurs ein. Das ist ein Kurs für Nichtschwimmer, die möglichst keine Angst mehr vor dem Wasser haben und der mit dem Ablegen des ersten Schwimmabzeichens, mit dem Seepferdchen endet.
In den Sommerferien 2011 fand der allererste Seepferdchenkurs der Erlanger Stadtwerke statt. Mit nur zwei Teilnehmern begann es, aber beide Teilnehmer, Geschwister, konnten am Ende stolz ihre Abzeichen auf die Badehose nähen.
Inzwischen haben wir in allen Schulferien ein bis zwei Kinder-Gruppen, die bei einer erfahrenen Schwimmlehrerin lernen, vom Beckenrand ins Wasser zu springen, sich 25 Meter schwimmend über Wasser zu halten und einen Ring aus schultertiefem Wasser heraufzuholen.
Um die 100 Kinder sind jedes Jahr dabei. Natürlich schafft nicht jedes Kind gleich am Ende des ersten Kurses sein Seepferdchen. Diese Kinder werden – wenn sie wollen - einfach für die nächsten Ferien wieder eingeladen. Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Erlanger Kinder schwimmen lernen. Denn das wäre das Schlimmste für uns, wenn in einem der Erlanger Bäder ein Kind ertrinkt.
Bitte beachten Sie, zu diesen Kursen wird man von uns eingeladen, eine aktive Anmeldung ist nicht möglich.
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